I. Sachverhalt

Vater und Mutter sind die verheirateten Eltern der 2004 und 2007 geborenen Kinder. Während laufendem Eheschutzverfahren wurde im 2018 auf Scheidung geklagt. Im November 2019 erging ein Entscheid der Bezirksgerichts Zürich über vorsorgliche Massnahmen im Scheidungsverfahren. Es ordnete die alternierende Obhut an, regelte des Kindesunterhalt und verpflichtete den Vater zur Leistung von persönlichem Unterhalt in Höhe von CHF 500 an die Mutter. Dagegen wehrte er sich mit teilweisem Erfolg beim Obergericht des Kantons Zürich. Unter anderem reduzierte es die persönlichen Unterhaltsbeiträge auf CHF 350. Im Januar 2021 gelangt er dagegen ans Bundesgericht und beantragt die vollständige Aufhebung der persönlichen Unterhaltspflicht.

II. Erwägungen

4.2. Grundsätzlich ist bei der Festsetzung des in Geld geschuldeten Unterhaltsbeitrages hinsichtlich der Beurteilung der Eigenversorgungskapazität des Unterhalt beanspruchenden Ehegatten von dessen tatsächlich erzieltem Einkommen auszugehen, aber ein höheres hypothetisches Einkommen anzurechnen, wenn die (Wieder-) Eingliederung in den Erwerbsprozess bzw. die Ausdehnung einer bestehenden...