(sinngemässe Übersetzung)

I. Sachverhalt

Die Eltern haben 2005 geheiratet. 2009 kamen die beiden gemeinsamen Kinder zur Welt. Mit Eheschutzentscheid vom Januar 2021 wurde der Vater zu monatlichen Unterhaltszahlungen für die Kinder, rückwirkend per März 2020, in Höhe von ca. CHF 2'000 verpflichtet. Dagegen erhob der Vater Berufung mit dem Antrag, die Unterhaltsbeiträge etwa um die Hälfte zu reduzieren. Das Obergericht des Kantons Waadt wies die Berufung im Oktober 2021 ab, erhöhte die Unterhaltsbeiträge jedoch von Amtes wegen. Dagegen wehrt sich der Vater vor Bundesgericht. 

II. Erwägungen

7. Der Vater beschwert sich über Willkür in Bezug auf die Höhe der Sozialabgaben, die von seinem Umsatz abgezogen wurden, um sein hypothetisches Einkommen zu ermitteln.
7.1. Die Vorinstanz schätzte, dass bei sechs Patienten pro Tag und einem Konsultationstarif von CHF 120 pro 45-minütige Sitzung der hypothetische Umsatz des Vaters bei vier Wochen Ferien pro Jahr auf CHF 14'400 pro Monat angesetzt werden müsse. Von diesem Betrag zog sie dann Berufsauslagen in Höhe von CHF 1'250 pro Monat und Sozialabgaben von...