I. Sachverhalt1

Am 18.11.2021 erhob B. beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau im Zusammenhang mit einer fürsorgerischen Unterbringung Klage gegen den Staat Thurgau. Sie beantragte die Zusprechung einer Genugtuung für die angeblich widerrechtliche und unverhältnismässige fürsorgerische Unterbringung und den damit zusammenhängenden Folgen. 

B. verstarb am 23.12.2021. Ihre gesetzlichen Erben waren A. und C. Während A. am bisherigen Rechtsbegehren festhielt, beantragte B. die Entlassung aus dem Verfahren. 

Auf die Klage trat das Verwaltungsgericht mit Entscheid vom 08.03.2023 nicht ein. Am 12.05.2023 gelangte A. mit Beschwerde in Zivilsachen an das Bundesgericht und beantragte die Aufhebung des Urteils vom 08.03.2023 sowie die Rückweisung der Sache an das Verwaltungsgericht mit der Verpflichtung, auf die Klage einzutreten. 

II. Erwägungen

1.1. Die vorliegende Beschwerde richtet sich gegen den Endentscheid (Art. 90 BGG) einer letzten kantonalen Instanz (Art. 75 Abs. 1 BGG),...