I. Sachverhalt1

Die Tochter (geb. 2011) der Beschwerdeführerin wurde am 08.04.2024 durch die Beschwerdegegnerin mit ärztlicher Einweisung in der Klinik D. fürsorgerisch untergebracht. 

Mit Eingabe vom 10.04.2024 ersuchte die Beschwerdeführerin um Prüfung und Aufhebung der fürsorgerischen Unterbringung. Sie machte geltend, dass die diese unnötig sei und auf Zwang beruhe, wenn eine Person überzeugt werden könne, sich freiwillig in Behandlung in die Klinik zu begeben. Die Beschwerdeführerin störe die Tatsache, dass eine fürsorgerische Unterbringung angeordnet worden sei, da die Tochter auch freiwillig in die Klinik eingetreten wäre. Gegen den Aufenthalt ihrer Tochter in der Klinik habe sie keine Einwände. 

Mit Verfügung vom 29.04.2024 wurde durch das zuständige Gericht die Richtigkeit der ärztlichen erlassenen Unterbringung in formeller Hinsicht festgestellt. Materiell wurde auf die Beschwerde mangels einer aus den Ausführungen der Beschwerdeführerin ersichtlichen Beschwer nicht eingetreten. Das Gericht...