Vervielfachung des Grundbetrags und hypothetisches Einkommen der Unterhaltsberechtigten
Vervielfachung des Grundbetrags und hypothetisches Einkommen der Unterhaltsberechtigten
Vervielfachung des Grundbetrags und hypothetisches Einkommen der Unterhaltsberechtigten
I. Sachverhalt
Mann und Frau sind seit 2008 miteinander verheiratet. Sie sind Eltern einer Tochter (geb. 2012). Im Oktober 2016 machte die Ehefrau beim Bezirksgericht Meilen ein Eheschutzverfahren anhängig. Das Bezirksgericht stellte mit erstem Teilurteil vom September 2017 die Tochter unter die Obhut der Mutter und genehmigte eine Vereinbarung, mit der sich der Ehemann zu Akontozahlungen von monatlich CHF 7'000 für die Ehefrau und Tochter bis zum gerichtlichen Entscheid über die Unterhaltsbeiträge verpflichtete. Zwei Monate später fällte das Bezirksgericht ein zweites Teilurteil. Es wies den Porsche für die Dauer des Getrenntlebens der Ehefrau zur Benutzung zu und verpflichtete den Ehemann dazu, ihr persönlich sowie der Tochter phasenweise abgestufte Unterhaltsbeiträge zu bezahlen. Beide Ehegatten erhoben dagegen im Dezember 2017 Berufung an das Obergericht des Kantons Zürich. Im Juli 2018 reichte der Ehemann beim Bezirksgericht Höfe die Scheidungsklage ein.
Das Obergericht wies im Dezember 2019 das Rechtsmittel des Ehemannes ab und hiess jenes der Ehefrau gut. Dagegen wendet sich der Ehemann an das Bundesgericht. Er beantragt, der Entscheid des...
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